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Können sich Katze und Hund verstehen? Die erste Kommunikation

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Hund und Katze

Seit jeher ist man der Ansicht, dass Katzen und Hunde aufgrund ihrer unterschiedlichen Genetik keine harmonische Beziehung aufbauen können. Sätze, die aus dem Englischen kommen  wie “Kämpfen wie Hund und Katze” (fight like cats and dogs), “Die Katze ist sehr würdevoll, bis der Hund vorbeikommt” (The cat is mighty dignified until the dog comes by) “Katze und Hund können sich zwar küssen, sind aber nicht besser befreundet” (The cat and dog may kiss, but are none the better friends) sagen viel über eine natürliche Tendenz zu ihrer Beziehung aus. Die verschiedenen Begegnungen haben jedoch gezeigt, dass sie sogar die besten Freunde sein können, wenn sie richtig vorgestellt werden. Sie können durch ihre Körpersprache, ihr Miauen, ihr Knurren und ihre Mimik kommunizieren.

Während ihrer ersten Kommunikation können Katzen und Hunde zu guten oder schlechten Gefährten werden. Daher sollte die Sicherheit eine der obersten Prioritäten sein, und man sollte die ganze Zeit bei ihnen bleiben. Ihr Verhalten hängt auch von ihren Persönlichkeiten ab. Versuchen Sie, eine sichere und warme Umgebung zu schaffen, damit sie sich gut verstehen.

Sie verwenden oft verschiedene Formen der Körpersprache, um ihre Gefühle zu zeigen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Art und Weise ihrer Kommunikation zu verstehen, damit Sie ihre Stimmungen besser entschlüsseln können.

In der Regel zeigen Katzen beim ersten Zusammentreffen mit einem Hund ein defensives Verhalten. Wenn ein Hund versucht, sich einer Katze zu nähern, und die Katze Angst hat, kann es sein, dass die Katze den Hund anfaucht. Das Kätzchen kann anfangen, mit den Pfoten nach dem Hund zu schlagen. Ohren nach hinten und flach am Kopf anliegend ist ein sicheres Zeichen für eine ängstliche und aggressive Katze. Die Ohren nach vorne und der Schwanz nach oben – das sind die Zeichen einer fröhlichen und verspielten Katze.

Ein wedelnder Schwanz, ein entspannter Körper und leicht nach hinten gelegte Ohren sind Anzeichen für einen glücklichen und entspannten Hund. Sich umdrehen, bellen, sich in die Nähe der Katze legen und am Hinterteil der Katze schnüffeln sind weitere Anzeichen, auf die Sie achten sollten.