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Der traurige Moment jedes Katzenbesitzers – Abschiednehmen vom Liebling

Jeder Tierbesitzer weiß, dass irgendwann das Leben seines geliebten Begleiters einmal vorbei ist. Doch egal, wie man sich darauf vorbereitet, sofern dies überhaupt möglich ist, wenn dieser Moment gekommen ist, dann trifft es einen wie mit einem Vorschlaghammer.

Auch mir ist dies passiert. Tommy, meine geliebte Samtpfote, ist von mir gegangen. Trauer, Verzweiflung und der unbändige Wunsch, dass das alles nicht wahr ist, sondern nur ein Traum wechseln sich im Gefühlschaos ab. Teilweise fällt es schwer, überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen.

Wie geht man mit dieser tiefen Trauer um? Ich möchte einen kleinen Beitrag leisten, und all jenen helfen, die sich in dieser Situation befinden. Denn Abschiednehmen bedeutet auch, dass wir unser Tier unfassbar geliebt haben, und ihm dankbar sind, dass es uns begleitet hat. Mir kommen da sofort Gedanken in den Kopf wie mein geliebter Tommy bei uns einzog.

Die Geschichte von Tommy dem besonderen Kater

blinde-Katze
Tommy

Es war am Heiligen Abend, als wir erfuhren, dass eine Frau bei uns in der Gegend Kätzchen abzugeben hat. Wir besuchten die Dame und fanden fröhliche, herumtollende Kitten. Auf dem Fensterbrett lag eine große Katze. Weiß, mit roten Flecken. Als ich zum Fensterbrett ging, stupste mich die Katze mit ihrem Kopf an.

Das war der Moment an dem es um mich geschehen war. Ich wollte diese Katze. Die Dame war verwundert, denn eigentlich kamen die Leute immer, um die Kätzchen abzuholen. Sie erklärte mir, dass die Katze ca. 4 Jahre sei, genau sagen könnte sie es nicht.

Außerdem erklärte sie meiner Frau Ilona und mir, dass Tommy ein trübes Auge habe und deswegen Medikamente einnehmen muss. Doch das war uns alles egal. Wir wollten Tommy und so nahmen wir ihn mit. Zu Hause angekommen verkroch sich Tommy immer wieder unter dem Sofa. Er war aber dennoch zutraulich.

Mitten in der Nacht spürte ich, wie jemand mit seinen Pfötchen auf unserem Bett herum tapste. Tommy! Er wollte bei uns schlafen. Schon am zweiten Tag verkroch sich Tommy nicht mehr unter dem Sofa, sondern machte es sich lieber darauf gemütlich. Er suchte immer unsere Nähe, begrüßte uns, wenn wir nach Hause kamen und wollte gestreichelt werden. Sein Lieblingsplatz war mitten auf mir drauf liegend und Streicheleinheiten genießend.

Das Auge musste leider aufgrund einer Verletzung irgendwann entfernt werden. Doch Tommy ließ sich immer ohne Probleme behandeln. Seine Zähne machten von Beginn an Probleme, und er hatte wohl immer so seine Krankheiten, aber dennoch war er so ein lieber Kerl. 2009 vergrößerte sich unser Haushalt um Lilly, eine kleine Kätzin, die Tommy ebenfalls sofort ins Herz schloss.

Lilly Katze
Lilly

2014 verschlechterte sich Tommy’s Gesundheitszustand leider. Er bekam ein Nierenleiden und verkroch sich immer im Heizraum, wenn es ihm nicht gut ging. Leider gab es irgendwann keine Hoffnung mehr, denn Tommy wurde immer kranker und kranker. Beim Tierarzt hielten wir seine Pfote und er schlief friedlich ein. Dieser Moment war ein Moment der Schockstarre, der tiefsten Trauer, der Angst und vielen weiteren Emotionen, die man kaum beschreiben kann in einem.

Tommy, mein geliebter Freund, ich denke noch heute immer wieder an unsere gemeinsame Zeit zurück. Du warst einfach wunderbar, mit einem riesigen Herz. Wir werden dich niemals vergessen.

Alle die wissen, wie sich dies alles anfühlt, die werden sicherlich verstehen, warum es vielleicht nötig ist, über das Thema Trauerbewältigung auch in diesem Zusammenhang zu sprechen. Der Verlust eines Tieres kann einen Menschen sehr hart treffen.

Die Phasen des Abschiedsnehmens

Es gibt verschiedene Gründe, warum wir ein Tier gehen lassen müssen. Aufgrund des Alters, wegen Krankheiten oder auch durch einen Unfall. Durchaus kann es aber hilfreich sein, sich tatsächlich mit dem Gedanken zu befassen: Was, wenn meine Katze eines Tages nicht mehr bei mir ist? Dies kann sowohl dann helfen, wenn das eigene Tier gerade verstorben ist, oder wenn es irgendwann soweit sein wird. Denn Fakt ist: Dieser Tag wird eintreffen.

Für uns ist dies auch ein sehr emotionales Thema und dennoch ist es wichtig, darüber zu schreiben. Bei einer alten Katze, welche gut und gerne einmal bis zu vierzehn Jahren und mehr werden kann, sollte sich der Besitzer damit befassen, dass jeder Tag ein Geschenk sein kann. Wenn eine sehr alte Katze sich immer mehr zurückzieht, weniger frisst und ihre Ruhe möchte, so können dies alles Anzeichen dafür sein, dass die Zeit sich dem Ende neigt. Tatsächlich scheint es so, als würden Tiere diesen Zeitpunkt spüren können.

Bei Tieren, welche ein hohes Alter erreichen, kann ein Weg während der Lebenszeit des Tieres, hin zum Abschiednehmen genutzt werden. Dennoch ist und bleibt der letzte Atemzug immer ein furchtbar trauriger Moment.

Anders kann es bei einer schwer kranken Katze sein. Ab einem gewissen Zeitpunkt, meist dann wenn wirklich alles versucht wurde, damit es dem Tier besser geht, und hier keine Besserung mehr eintritt, muss sich mit dem Thema der Einschläferung befasst werden. Wir wissen, dass dies niemals einfach ist. Und auch der Gedanke daran, kann einem den Atem rauben. Auch wenn es manchmal schneller geht als einem lieb ist, so sollte man sich auch hier noch die Zeit nehmen und Abschied nehmen.

Schwieriger ist dies, wenn die Katze plötzlich verstirbt, wie beispielsweise durch einen Unfall oder eine Vergiftung. Ein solcher Tiertod ist für die Besitzer meist ein schwerer Schock, der durchaus auch zu einem Traumata führen kann.

In allen Fällen raten wir Ihnen, sich mit dem Tod und Sterben des Tieres auseinanderzusetzen. Sollten Sie die Trauer nicht alleine bewältigen können, oder es kommen sogar Depressionen auf, dann bitte nehmen Sie Hilfe in Anspruch. Denn eines wollte Ihr geliebter Stubentiger sicherlich nicht: Dass Sie leiden!

Einschläfern lassen – Ja oder Nein?

Das Thema Einschläfern polarisiert immer wieder. Doch tatsächlich sollte sich jeder Tierbesitzer hier nicht von seinen eigenen Emotionen leiten lassen. Eine solche Entscheidung muss, so schwer es fällt im Sinne des Tieres und sachlich getroffen werden. Die tatsächliche Entscheidung treffen Sie niemals komplett alleine, denn Ihr Tierarzt wird Sie dahingehend beraten und unterstützen.

Den Entschluss der Einschläferung nehmen weder Tierärzte noch Besitzer auf die leichte Schulter. Doch sollte der Leidensdruck für das Tier zu hoch sein, so sollte gehandelt werden. Natürlich hat der Tierhalter Angst, will das Tier nicht verlieren oder den Moment des Sterbens herauszögern, doch Hand aufs Herz: Dies ist egoistisch und verlängert nur das schwere Leiden des Tieres.

Einschläfern dürfen nur Tierärzte. Dabei wird dem Tier ein Beruhigungsmittel und ein Narkosemittel injiziert. Das Tier schläft so tatsächlich friedlich ein und erleidet dabei keine Schmerzen. Immer wieder wird gesagt, Tierärzte würden leichtfertig einschläfern, doch das Gegenargument dazu ist, dass ein toter Patient keine weiteren Einnahmen mehr bringt. Auch wenn das böse klingt, aber ein Veterinär wird sich diese Entscheidung ebenfalls nie leicht machen, sondern dies als letzten Ausweg empfehlen.

Auch wenn Sie sich vielleicht auf diesen Tag vorbereiten konnten, so empfehlen wir Ihnen einen seelischen Beistand mitzunehmen, denn es kann in einem solchen Moment schnell zu einer emotionalen Überforderung kommen. Manche Tierärzte bieten auch eine Einschläferung zu Hause an, sodass das Tier keinem weiteren Stress ausgesetzt werden muss.

Darf die Katze im eigenen Garten beerdigt werden?

Eine sehr wichtige, und sicherlich ebenso quälende Frage ist, was mit der Katze nach ihrem Ableben passieren soll. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Beisetzung im Garten
  • Beisetzung auf einem Tierfriedhof
  • Einäscherung in eine Urne
  • Tierkörperbeseitigung durch Tierarzt

Der letzte Punkt kann in Anspruch genommen werden, wenn es keine Möglichkeit gibt, das Tier selbst beizusetzen. Dann kann der Leichnam beim Tierarzt hinterlassen werden, welcher diesen dann der Tierkörperbeseitigung übergibt.

Sie dürfen als Grundstücksbesitzer Ihre tote Katze auf dem eigenen Grundstück bestatten (außer im Bundesland Bremen). Hierfür muss jedoch das Grab tief genug sein, es darf nicht in einem Natur- oder Wasserschutzgebiet liegen. Die Grabtiefe muss mindestens einen halbe Meter betragen und vom nächsten öffentlichen Weg mindestens einen Meter entfernt liegen. Sie müssen das Tier mit Material umhüllen, das verrotten kann.

Vielerorts gibt es ein Tierkrematorium, das die Katze einäschern kann. Sie erhalten dann die Urne, mit der Asche des Tieres wieder zurück.

Des Weiteren haben sich im Laufe der Zeit auch spezielle Tierfriedhöfe durchgesetzt. Hier können Sie ein Grab mieten und dieses dann entsprechend selbständig pflegen.

Was Sie auf keinen Fall tun dürfen ist, ein totes Tier im öffentlichen Raum bestatten. Wald, Park oder Feld: Das ist strikt verboten und kann als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld von bis zu 20.000 Euro geahndet werden.

Trauerbewältigung – Wenn das Haustier stirbt

Wie die Trauer um einen Menschen, so ist auch die Trauer um das geliebte Haustier bei jedem anders. Dabei gilt jedoch auch, dass Gefühle zugelassen werden sollen. Niemand ist aus Stein, und die plötzliche Leere im Haus, die Stille und alles sonst gewohnte ist auf einmal nicht mehr da. Vielen hilft ein Austausch mit Freunden, der Familie oder mit Menschen, die ebenfalls einen Verlust eines Tieres bereits erlebt haben.

Das einschneidende Erlebnis muss verarbeitet werden. Dazu braucht es seine Zeit. Leider ist der Tod allgemein ein häufiges Tabuthema in der Gesellschaft. Viele Nicht-Tierhalter können den Schmerz den ein Tierhalter empfindet, wenn sein geliebtes Samtpfötchen verstirbt, nicht nachvollziehen. Daher kann es ratsam sein sich Personen anzuvertrauen, welche diese Art der Trauer auch selbst nachvollziehen können.

Die Trauerphasen

Allgemein werden die Phasen der Trauer in vier Stufen eingeteilt:

  • Der Schocktag des Todes
  • Die Klarheit über den Verlust
  • Erinnerung an Erlebnisse mit dem Tier
  • Das Schicksal akzeptieren

Diese Phasen gibt es auch in der Trauerbewältigung, wenn ein Mensch im Bekannten-, Freundes- oder Familienkreis verstorben ist. Wenn man diese kennt, kann man sich persönlich besser auf sie einlassen und weiß, was einen möglicherweise erwarten kann. Dabei verarbeitet jeder Mensch die Trauer mehr oder weniger intensiver. Auch zeitlich können sich die Phasen von Person zu Person unterscheiden. Wie sehen diese Phasen genau aus?

Ganz gleich, ob sich auf den Tod der Katze vorbereitet werden konnte oder nicht. Der Tag der Tage ist ein einschneidendes Erlebnis und ein Schock. Tatsächlich trifft das Sprichwort „Die Hoffnung stirbt zu Letzt“ zu. Denn egal wie der Tod eintritt, man hofft als Tierbesitzer immer, dass es doch nicht soweit kommt.

In der zweiten Phase wird einem dann plötzlich bewusst, dass es eben nicht mehr so sein wird. Dass die Katze verstorben ist. Das Schnurren der Katze, ihr Pfotentapsen, ihr Miezen und Miauen, es wird nicht mehr zu hören sein. Das alles wird einem dann bewusst. Hier mit einher kann eine tiefe Trauer aufsteigen, welche sich wie gelähmt anfühlen kann.

Diese Phase dauert von Mensch zu Mensch unterschiedlich lang. Und generell sollte man diese Trauer, mit all ihren Emotionen zulassen. Weinen Sie, wenn Ihnen danach ist. Lassen Sie das Gefühl von Wut und Verzweiflung zu. Auch Schuldgefühle können in der Zeit aufkommen. Doch diese Phase dient auch dazu, zu akzeptieren, dass dies nun unwiderruflich ist. Erst nachdem diese Phase abgeschlossen ist, kann Phase drei beginnen.

Die dritte Phase wird dadurch bestimmt, dass Erinnerungen aufkommen. Gewohnheiten, die man alltäglich mit dem Tier erlebt hat. Routinen, die plötzlich wegfallen. Auch die Wesenszüge und die charakterlichen Eigenschaften des Tieres werden einem immer wieder bewusst. Sie spüren die tiefe Verbundenheit und Zuneigung, welche Sie zu diesem Tier empfanden. Ein starkes Gefühl des Vermissens wird auftreten und sich immer wieder mit den Erinnerungen an die gemeinsame Zeit und die vielen Erlebnisse vermischen.

Die letzte und vierte Trauerphase bedeutet auch das Abschließen der Trauer. Das Gefühl der inneren Zerrissenheit wird schwinden. Doch ganz vergehen wird ein Gefühl von Traurigkeit, wenn an das verstorbene Tier gedacht wird, im Prinzip nie wirklich. In dieser Phase akzeptiert man, dass das Tier nicht wieder kommen wird. Die Beziehung zur Katze muss damit aber nicht beendet sein. Denn das Tier wird immer im Herzen und Ihren Gedanken bleiben. Auch wenn ein neues Kätzchen bei Ihnen einziehen wird.

Ein Gedenken schaffen

Viele wünschen sich nach dem Ableben des geliebten Begleiters ein Andenken zu schaffen. Hierfür gibt es viele Möglichkeiten. Wer sein Tier einäschern lässt, kann ein wenig Asche in einem Schmuckstück einarbeiten lassen. Alternativ kann aus der Asche auch ein Diamant gepresst werden, was allerdings sehr kostspielig ist.

Häufig werden Fotos aus gemeinsamen Tagen aufgestellt. Andere sammeln ein paar Haare der Katze auf und konservieren diese. Ein Andenken zu schaffen kann helfen, die Trauer über den Verlust besser verarbeiten zu können.

Weiterhin gibt es einen virtuellen Tierfriedhof. Sie wird auch virtuelle Tiergedenkstätte genannt. Dort können Sie eine kostenlose Traueranzeige aufgeben und sogar Trauerkarten versenden. Zudem kann es auch hilfreich sein sich in sozialen Netzwerken mit ebenfalls Betroffenen auszutauschen.

Mancher möchte den ganzen Trubel jedoch nicht, und möchte für sich alleine Trauern. Mit seinen Gedanken alleine zu sein, kann für viele Menschen sehr heilend sein. Auch hier kann es angenehm sein, ein schönes Foto in einen edlen Rahmen zu geben und aufzustellen. Oder man lässt sich online ein Foto des Tieres auf Leinwand drucken und hängt dieses auf. Alternativ gibt es auch sehr begabte Künstler, welche ein Portrait der Katze zeichnen können. sEs gibt sehr viele Möglichkeiten ein nachhaltiges Gedenken für die Katze zu schaffen.

Den Weg nach dem Verlust weitergehen

Wer mehrere Katzen, oder andere Tiere, in seinem Haushalt hat, der kann sich durch die Fürsorge um die Tiere etwas ablenken. Denn tatsächlich bleibt zwar unser eigenes Leben nach so einem harten Verlust für einen Moment stehen, aber der eigene Weg muss ebenfalls weitergegangen werden.

Auch Tiere können trauern und werden das verstorbene Tier ebenfalls vermissen. Geben Sie Ihren Lieblingen genügend Aufmerksamkeit und Liebe. Das wird auch Ihnen gut tun. Wer nur ein Tier hatte und sich entscheidet, dass er nicht alleine bleiben möchte, sollte dennoch die Trauer ausreichend verarbeitet haben. Sollten Sie wieder ein Tier aufnehmen wollen, so seien Sie sich zu dem entsprechenden Zeitpunkt absolut sicher. Und seien Sie sich auch bewusst, dass auch dieses Tier irgendwann nicht mehr sein wird.

Möchten Sie einem Tier ein neues zu Hause schenken, so können Sie sich auch für eine herrenlose Katze aus dem Tierheim entscheiden. Denn dort gibt es unfassbar viele, wunderbare Wesen, die liebend gerne ein schönes zu Hause hätten. Halten Sie sich auch vor Augen, dass es nicht bedeutet, dass Sie das verlorene Tier ersetzen, sondern einfach einem anderen Mietzchen ein wunderbares Heim und eine schöne Lebenszeit schenken werden.

Treffen Sie die Entscheidung dennoch nicht leichtfertig. Lassen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen. Gehen Sie in sich und hören Sie auf Ihr Herz. Sollten Sie Kinder haben, welche natürlich ebenfalls den Tod der Katze verarbeiten müssen, so können liebevolle Geschichten über das Katzenparadies, in das die Tiere gehen werden, wenn sie sterben, helfen. Gehen Sie behutsam auf die Kinder ein, denn gerade noch kleine Kinder haben sehr diffuses Verständnis vom Tod an sich.

Bei älteren Kindern kann es auch helfen, wenn die Katze bestattet wird, dass sie bei der Pflege und Gestaltung des Grabes beteiligt werden. So haben alle in der Familie eine Möglichkeit die Katze immer wieder zu besuchen. Und ja, Sie dürfen mit dem Grab sprechen, so als wäre Ihr Tier vor Ihnen.

Wir wünschen allen Katzenfreunden, die einen Verlust wie diesen erlitten haben, Kraft, Liebe und Mut. Sie werden diesen Trauerweg bewältigen. Nach der tiefen Trauer folgt ein Gefühl, in dem Sie sich immer liebevoll und mit schönen Gedanken an das Tier erinnern werden. Behalten Sie dies im Kopf. Lassen Sie sich davon auffangen und stärken. Allen jenen, die diese Zeit noch nicht erlebt haben wünschen wir eine wunderbare gemeinsame Zeit mit Ihrem Tier.