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Katzen sind echt verrückt!

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2 katzen auf dem Schrank

Manche Katzen sind eher von der ruhigeren Sorte. Andere wiederum lassen sich ständig etwas einfallen. Dabei sind Katzen besonders kreativ und durch ihre Neugier manövrieren sie sich oftmals in Situationen, in denen wir nicht anders können, als sie für verrückt zu erklären. Dabei ist dies absolut im positiven Sinne zu verstehen. Aber verstehen wir unsere Katzen wirklich und was wissen wir überhaupt alles über sie? Hier kommen weitere Fakten über Katzen, die den Wissensstand auf ein völlig neues Niveau heben können. Denn es gibt Dinge über Katzen, die überraschen und faszinieren wirklich.

Katzen haben spannende innere Werte

In jedem Ohr besitzt die Katze 32 Muskeln. Diese nutzt sie um ihre Ohren zu bewegen. Der Mensch hat übrigens nur 6 Muskeln in jedem Ohr. Eine erwachsene Katze hat im Durchschnitt eine Körpertemperatur von 38,3 bis 39 °C. Angeblich haben Katzen einen siebten Sinn.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Katzen generell viel sensibler auf Erschütterungen reagieren, sodass sie bei Erdbeben nicht durch mentale Fähigkeiten feststellen, wann es auf sie zukommt, sondern durch ihre Feinfühligkeit. In der Regel können Katzen die Vibrationen etwa 10 bis 15 Minuten vor dem eigentlichen Erdbeben wahrnehmen. Dass Katzen im Dunklen ideal sehen können stimmt nicht ganz, denn bei richtiger Dunkelheit sehen auch sie kaum noch etwas. Perfekt können sie allerdings in der Dämmerung sehen. Katzen haben 53 Rückenwirbel, der Mensch nur 34.

Katzen und ihre speziellen Ideale

Vor 50 Millionen Jahren lebten die ältesten Vorfahren der heutigen Katzen. Creme Puff hieß die Katze, welche am längsten lebte, soweit dies bekannt ist. Sie wurde 38 Jahre, was 169 Menschenjahren entspricht. 2005 starb sie in ihrer Heimat in Texas. Die aktuell älteste Katze heißt Corduroy und lebt in Oregon. Er ist derzeit 26 Jahre. Die Stadt Talkeetna liegt in Alaska und wurde 15 Jahre von einer Katze als Bürgermeister regiert. Hunde und Menschen bewegen bei der Jagd ihren Kopf immer auf und ab.

Die Katze hält diesen jedoch immer auf einer Höhe. Katzen müssen den Baum, den sie erklommen haben, mit dem Kopf nach oben wieder herunter. Durch ihre „falsch herum“ stehenden Krallen können sie nicht kopfüber klettern. Vor 95.000 Jahren gab es die ersten Katzen als Haustiere. Belege dafür wurden auf Zypern gefunden. Übrigens sollte niemals einer Katze Aspirin verabreicht werden, da dies zum Tod führen kann. Ebenfalls schädlich sind für Katzen, Trauben, Essig, Zwiebeln und Kaffee sowie Knoblauch. Die berühmtesten Katzen sind Fritz the Cat, Tom von Tom und Jerry sowie Garfield. Weltweit sind Katzen das Symbol das mit am Häufigsten verwendet wird. Ob in Serien, Geschichten oder Filmen, sie spielen überall mit.

Wussten Sie diese Dinge über Katzen?

Eine Umfrage unter Katzenbesitzern hat ergeben, dass fast jeder zweite ein Foto seiner Katze im Geldbeutel hat. Die meisten Streuner gibt es in Rom, weswegen die Stadt auch als Katzenstadt bezeichnet wird. 10.950 Stunden schnurren Katzen im Durchschnitt im Laufe ihres Lebens. Sechs Stunden verbringen sie pro Tag mit ihrer Körperpflege und etwa 16 Stunden am Tag schlafen sie. Dies sind ca. 70% ihres Lebens. Richtet eine Katze einen Schaden an, muss der Besitzer dafür aufkommen. Dies gilt auch, wenn die Katze ein Freigänger ist. Außerdem landen Katzen nicht immer sicher auf ihren Beinen.

Deswegen müssen Balkone und Fenster immer gesichert werden. Gibt man das Wort „Katze“ in der Internet Suchmaschine ein, kommen über 30 Millionen Sucheinträge als Ergebnis. Werbespots für Katzennahrung oder Katzenzubehör soll vor allem Frauen ansprechen. Daher werden immer helle Farben und Ästhetik gewählt, da dies die weiblichen Seiten anspricht. Katzen sollten nicht täglich Milch bekommen. Dies gilt auch für spezielle Katzenmilch, welche im Handel angeboten wird. Sie können von zu viel nämlich starke Durchfälle bekommen, welche für Katzen schwere Folgen haben können. Sie können schnell dehydrieren, was unbedingt verhindert werden muss. Im Zweifel muss bei Durchfall bei der Katze unverzüglich der Tierarzt aufgesucht werden.

Auch Katzen sollten regelmäßig gegen Tollwut geimpft und entwurmt werden. Zudem können übrigens auch Katzen erkranken, die nur im Haus leben. Sie können die Viren und Bakterien vom Menschen übernehmen. Hat er beispielsweise unbewusst mit einer kranken Katze Kontakt gehabt, oder bekommt von Außen den Virus angeheftet, so kann dieser auf die Katze übertragen werden. Deswegen müssen auch reine Hauskatzen regelmäßig zum Arzt zur Gesundheitskontrolle.